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Beitragvon dela » Sa 8. Aug 2015, 00:32

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Alte Liebe rostet nicht
von Hermine Mila

Titel: Alte Liebe rostet nicht
Autor: Hermine Mila
E-Mail: PN
Teil: 1/1 Disclaimer: Die Personen und teils erwähnte Orte gehören J.K. Rowling, alleine der Urlaubsort und die männliche Hauptperson ist von mir ausgedacht.
Warning: - Rating: 14
Zusammenfassung: Professor McGonnagall hat ihr erstes Jahr als Lehrerin absolviert und möchte nun in den Sommerferien entspannen, doch daran ist nicht zu denken. Ihre alte Jugendliebe erscheint genau am gleichen Urlaubsort wie sie und wie es so ist, stellt sich heraus, dass alte Liebe einfach nicht rostet.

Alte Liebe rostet nicht

Die Sonne strahlt hell vom klaren blauen Himmel herab. Diese Ruhe hier am Strand ist überwältigend und genau das, was sie nach diesem Shuljahr brauchte. Minerva McGonnagall liegt an dem Privatstrand des Hotels, in dem sie ihre Sommerferien verbringt. Miberva ist keines Fals eine Schülerin, nein, sie ist Lehrerin, um genau zu sein Lehrerin für Verwandlun in Hogwarts, der Schule für Hexerei und Zauberei. Ja ihr habt richtig gehört und es auch richtig erkannt, Minerva McGonnagall ist eine Hexe und eine recht gute noch dazu. Sie selbst war vor 4 Jahren noch selbst in Hogwarts und hat ihren Abschluss dort als Jahrgangsbeste gemacht, danach war sie durch die Welt gereist um sich schließ´lich als Lehrerin in Hogwarts zu bewerben, sie liebte diese Schule als Schülerin und liebt sie jett als Lehrerin noch mehr. Aufeinmal verdunkelt ein Schatten die Sonne und etwas trifft sie am Kopf. Verwundert blickt Minerva auf, schiebt ihren Sonnenhut etwas nach oben und schaut nach dem, was sie getroffen hat. „Entschuldige werte Dame, wir….“, erklingt eine junge Männerstimme neben ihr, als sie den Ball auf der anderen Seite ihrer Liege entdeckt und ihm den jungen mann reichen möchte, bleibt diesem das Wort im Halse stecken, „Minerva?“ „Oh, hallo Jonatan“, sagt sie und reicht ihm den Ball, der sie seben getroffen hatte. „u warst doch früher nicht so, du kannst mich immer noch Jon nennen-“, sagt der Mann lächelnd, wirft seinen wartenden Freunden den Ball zu und setzt sich dann auf die Liege neben Minerva. , denkt sie sich. „Was machst du hier?“, fragt er neugierig. „Urlaub und du?“ „Ich auch, ich bin mit ein paar Freunden hier.“ „Die sind aber nicht mit uns in Hogwarts gewesen, oder? Zumindest kenne ich sie nicht.“ „Nein, es sind Muggelfreunde.“ „Oh … achso.“ „Und wie geht es dir so?“ „Gut und selbst?“ „Auch gut, danke. Ich arbeite beim Tagespropheten.“ „Glückwunsch.“, sagt sie lächelnd und wünscht sich, dass er endlich verschwinden würde. „Und was machst du jetzt so?“ „Ich bin Lehrerin.“ „In Hogwarts?“ „Ja, in Verwandlung.“ „Da warst du ja schon immer klasse drinnen.“, stellt er fest. „Jon nun komm endich!“, erklingt eine Stimme von der Gruppe der Freunde. „Naja, man sieht sich.“. verabschiedet Jonatan sich und eilt zu seinen Freunden zurück. , fragt sich Minerva in Gedanken, steht auf und kehrt in das Hotel zurück. „Hey ich bin Jonatan!“, grüßt sie ein Junge aus Ravenclaw. Er ist ein paar Zentimeter größer wie sie, hat braune kurze Haare und grüne Augen. Sie weiß das er im gleichen Jahrgang wie sie ist und sie zusammen Verwandlung und Kräuterkunde haben. „Ich bin Minerva.“, stellt sie sich also höflichkeitshalber vor. „Ich weiß. Deshalb spreche ich dich an.“ „Weil ich Minerva heiße?“ Er lacht. „Nein, weil ich dich nach einem Date fragen wollte.“, sagt er sehr selbstbewusst. „Wieso sollte ich mit dir ausgehen?“, fragt sie ihn und beäugt ihn kritisch. , stellt sie in Gedanken fest. „Naja, am Samstag ist Vallentinstag und Hogsmeadewochenende, da dachte ich, vielleicht würdest du mit mir ausgehen.“, erklärt er. „Sag schon ja.“, flüstert Kathrin ihr ins Ohr. Minerva seuzt. „Ja ok, wir treffen uns im Honigtopf. Nun muss ich aber zu Pflege magischer Geschöpfe.“, verabschiedet sie sich, hackt sich bei Kathrin unter und eilt mit ihr zum Unterricht. „Na, schwelgst du in Erinnerungen.“, wird Minerva aus ihren Gedanken gerissen. Vor ihr setzt sich die ältere Ausgabe des Jungen, mit dem sie damals im sechstem Schuljahr das Date vereinbart hatte in den freien Stuhl. „Wie kommst du darauf?“, fragt sie. „Du sahst su abwesend aus.“, erklärt er. „Ich habe nur darüber nachgedacht, was ich mit den neuen Erstklässlern in der ersten Stunde durchnehmen könnte.“, erklärt sie. „Achso, na dann.“, sagt er, streckt sich und lehnt sich im Stuhl zurück. Es war so schön ruhig hier auf der Terrasse gewesen, bevor er hinzugekommen ist. „Und, gibt es einen neuen in deinem Leben?“, möchte er wissen. Verwundert schaut sie ihn an. „Ich wüsste nicht wsa dfich das angehen würde.“ „Ach Minerva, wir sind doch alte Freunde.“ „Alte freunde?“, meint sie entsetzt und springt auf, „Du hast dir das Recht auf eine Freundschaft selbst verbaut.“ Wütend eilt sie davon. Jon schaut ihr nach. Er hatte sie nur inmal so wütend erlebt und das war damals, als sie ihn mit einem Mädchen aus Hufflepuff erwischt hatte. Ein breies grinsen umspielt seine Lippen, als er aufsteht und ihr nachgeht. Geschafft lässt sie sich auf einem Baumstumpf sinken und schaut verträumt zwischen den bäumen auf das Meer hinaus. „Du, ich glaube du solltest Jon suchebn gehen.“, meint Kathrin zu ihr und schaut sie mitleidig an. „Wieso, was ist los?“, fragt sie verwundert nach. Es ist ihr siebtes Schuljahr und es ist gerade zu Ende gegangen. Wie es üblich ist, wird nur für den Abschlussjahrgang ein Ball veranstalltet um dieses Ereignis gebührend zu feiern. „Er ist gerade mit Milea raus gegagen.“ „Bitte? Mit Milena, die aus Hufflepuff die sich an jeden Jungen ran macht?“, will Minerva schon völlig aufgebracht wissen. Kathrin kennt ihre Freundin zu gut und möchte sie nicht durch unnötige Worte aufregen, also nickt sie nur stumm und schaut ihrer Freundin nach, die sofort hinaus in die warme Sommernacht stürmt um ihren Freund zu suchen. „Ich weiß eh nicht was du an Minerva findest.“, hört sie hinter einer Ecke, die Stimme von Melina. Neugierig bleibt Minerva jedoch stehen, presst sich gegen die Wand und lauscht dem Gespräch der beiden. „Minerva ist etwas beßonderes.“, hört sie Jon antworten. „In wie fern?“ „Sie ist nicht so oberflächlich wie viele andere und sie ist sehr klug und einfühlsam, aber auch sehr strebsam.“ „Meinmst du damit das ich oberflächich sei?“ „Nein“, antwortet Jon und mann kann ein Lächeln erahnen. „Weißt du, seitdem ich dich kenne, gehst du mir nicht mehr aus den Kopf.“, meint Melisa. „Das ist ein Kompliment, von solch einer hübschen jungen Frau.“, antwortet Jon. Minerva hält die Lutf an, als sie kurze Zeit später noch immer keine weiteen Worte vernimmt, geht sie um die Eke und glaubt nicht was sie da sieht. Ihr Freund, Jon mit dem sie seit 1 ½ Jahren zusammen ist, sitzt auf einer Bank, eng umschlungen mit Melisa, seine auf ihren Lippen. Minerva fühlt sich, also würde man ihr den boden unter den Füßen wegreisen und gleichzeitig einen Fluch in die Magengrube schicken. „Du Bastard eines Trolls!“, schreit sie und geht zu dem verdutzt aufschuenden Pärchen. „Minerva.“, sagt Jon verwundert, bevor er Minervas Handabdruck auf seiner Wange hat. „Ach nee, die Streberin.“, meint Melisa hönisch mit einem breitem Grinsen. „Du… Schlange!“, schreit Minerva und zückt ihren Zauberstab. Noch bevor irgendjemand, irgendetwas Weiteres sagen kann, ist Melisa nicht mehr eine junge Hexe sonder eine häßliche Kröte. „Was soll das Minerva? Reg dich ab!“, schreit Jon sie aufgebracht an und versucht Melisa einzufangen. „Ich rege mich gleich ab!“, schreit sie, doch als sie den Zauberstab erhebt um auh noch Jon zu verwandel, zieht Katrin sie zurück und umarmt sie. „Er ist es nicht wert!“, flüstert Kathrin ihr ins Ohr. „Und du sieh zu das du mit dieser Kröte da Land gewinnst, oder ich lasse Min doch noch zaubern.“, sagt Kathrin zu Jon und sieht ihn verächtlich nach. „Du schwellgst schonwieder in Erinnerungen.“, sagt ein lächelnder Jonatan und setzt sich auf einen umgefallenen Baum vor sie. „Merlin … hast du kein anderes Hobby, als mich zu verfolgen?“ „Doch, aber ch möhte mit dir reden.“ „Worüber?“, möchte Minerva wissen. „Über uns.“ „Es gibt kein >Uns Weil sie aber doch neugierig geworden ist, verlässt sie ihr Zimnmer und geht zum Strand. Schon von Weitem kann se die brennenden Fackeln im Sand stehen sehen und mittendrin steht Jon. Trotz des mulmigen Gefühls trit sie zu ihm. „Minerva bitte, ich habe mich geändert, aber nicht die Gefühle zu dir.“ In diesem Moment erinnert sich Minerva an den ersten Kuss an ihr erstes Date, an die Sommerferien, welche sie zusammen verbracht hatten „Weißt du Jon, auch ich habe mich verändert.“, flüstert sie, tritt zu ihm heran, leght ihre Hand in seinen Nacken und küsst ihn innig. Als seine Hände über ihren Rücken streichen, wird ihr heiß und kalt zu gleich. Als sich ihre Lippen kurz trennen strahlt Jonm sie an. „Ich war damals wirklich ein Troll, eine so fantastische Frau zu enttäuschen.“ „Das warst du.“, sagt sie lächelnd und schließt seine Lippen erneut mit den ihren.
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