Hermine - Anders




Hermine - Anders

Beitragvon dela » Mi 27. Mär 2013, 13:56

Während der Zugfahrt nach Hogwarts war Hermine Granger ein wenig wütend.
Sie hatte zum ersten Mal in ihrem Leben ein ganzes Abteil für sich – und normalerweise wäre sie erfreut gewesen, über die Gelegenheit sich komplett ausbreiten zu können und sich noch einmal all ihre neuen Bücher ansehen zu können, doch diesmal nicht.
Sie war sauer auf Harry und Ron.
Zwar waren beide gekommen, um sie am Gleis 9 ¾ zu verabschieden, doch hatte sie sie abermals nicht dazu überreden können, mit nach Hogwarts zu kommen.
Auch Neville hatte darauf verzichtet, sein abgebrochenes Jahr zu wiederholen.
Anscheinend hielt keiner von ihnen eine abgeschlossene Ausbildung für wichtig.
Hermine dagegen legte Wert auf ihre UTZ-Prüfung, sie wollte eine der wichtigsten Stufen ihrer bisherigen „Karriereleiter“ nicht einfach überspringen, nur weil sie jetzt mit dem Zaubereiminister persönlich per du war.
Das erschien ihr nicht richtig.
Sie war sich sicher, dass es in der Schule noch genug für sie zu tun geben würde.

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Als sie aus der Kutsche stieg und auf das Portal zum Schloss hinaufblickte, überkam sie ein seltsames Gefühl.
Es war … anders.
Hogwarts war für sie immer eine Art Stätte des Wissens gewesen.
Ein Platz, an dem sie lernen und lehren konnte.
Eine Welt, wie für sie geschaffen.
Ein - zumindest meistens - friedvoller Ort.
Seit vier Monaten – oder genauer gesagt seit - wie sie jetzt von allen genannt wurde - der Schlacht von Hogwarts – war alles anders.
In der großen Halle, in der sie sonst gefrühstückt hatte, zu Mittag und zu Abend aß, hatten Menschen andere bedroht.
In ihrer geliebten Bibliothek waren möglicherweise Freundschaften verraten worden und Feindschaften entstanden.
In den Korridoren, den Klassenräumen, auf den Treppen, überall war gekämpft worden.
Gemälde, Rüstungen, Flure, Gegenstände, alles Mögliche war zerstört waren.
Menschen waren gestorben.
In Hogwarts waren Menschen gestorben!
Und nicht nur Menschen.
Hexen, Zauberer, Elfen, Riesen, Zentauren.
Die Liste ließ sich ewig fortsetzen.
Es war einfach nicht mehr dasselbe.
Sie versuchte Hogwarts mit den Augen ihres Elfjährigen selbst zu sehen - damals hatte sie sich naiv, wissbegierig und begeistert in diese neue Welt gestürzt - aber es ging nicht mehr.
Die große Halle hatte ihren Zauber verloren, sie war noch immer halb zerstört und würde ihren alten Glanz möglicherweise nie wieder erhalten.
Der Reiz des Neuen, des Unglaublichen, des – oh sie konnte es einfach nicht anders ausdrücken – des Zauberhaften war verschwunden.
Trotzdem schritt Hermine Granger hoch erhobenen Hauptes und mit raschem Schritt durch das Eingangsportal des Schlosses und weiter in die Große Halle.
Das hier war schließlich immer noch Hogwarts, oder?
Die beste Schule für Hexerei und Zauberei auf der ganzen Welt.
In der Großen Halle angekommen, blieb sie zunächst abrupt stehen.
Sie war eine der letzten und trotzdem war der Saal höchstens halb gefüllt.
Wo waren all die Schüler?
Erwartungsvoll wandte sie sich um, doch nur noch ein paar vereinzelte Schüler tröpfelten herein, bevor die Türen geschlossen wurden.
„Setz dich“, zischte ihr eine Stimme zu.
Jemand unbekanntes.
Sie sah viele unbekannte Gesichter in der Menge.
Konnte das sein?
Sie war doch nur ein Jahr fort gewesen.
Professor McGonagall, die neue Schulleiterin von Hogwarts, räusperte sich.
Rasch ließ Hermine sich auf einen nahegelegenen, freien Stuhl am Gryffindortisch gleiten. Ein paar Plätze weiter sah sie Ginny, die sich angeregt mit einer Reihe von jüngeren Schülern unterhielt.
Nach Hermines Einschätzung handelte es sich größtenteils um Zweit- und Drittklässler, die Ginny mit einer Art Heldenverehrung betrachteten.
Ähnlich wie Colin Creevey damals.
Damals.
Der Gedanke versetzte ihr einen Stich.
Colin würde weder Harry noch sonst jemanden jemals wieder so ansehen können.
Unwillkürlich hielt sie Ausschau nach Colins kleinem Anhang, seinem Bruder Dennis.
Sie konnte ihn nirgends entdecken.
Was war aus Dennis geworden?
Hatte er sich erfolgreich verstecken können?
Ron, Harry und sie hatten nicht zu Colins Beerdigung gehen können, da sie am gleichen Tag wie die von Remus und Tonks gewesen war.
Sie hatte Dennis also seit über einem Jahr nicht mehr gesehen.
Lebte er überhaupt noch?
Sie würde Ginny danach fragen müssen.
Erst als eine winzige Reihe von Erstklässlern nach vorne marschierte, bemerkte Hermine, dass sie Professor McGonagalls Rede verpasst hatte.
Das war ihr doch noch nie passiert.
Über sich selbst verärgert setzte sie sich aufrechter hin und beobachtete die neuen Schüler.
Es waren nicht gerade viele.
Sie zählte durch und kam auf 19.
Das war ja nur noch die Hälfte von ihrem eigenen Jahrgang.
An den Mienen der Erstklässler konnte Hermine genau erkennen, wie viele von ihnen in der magischen Welt aufgewachsen waren und wie viele nicht.
Zwölf Muggelgeborene, schätzte sie, anhand der aufgeregten und zugleich besorgten Gesichter.
Sieben mit magischen Eltern, die trotz ihrer Größe kein bisschen wie Elfjährige wirkten.
Im Gegenteil, sie wirkten… ernüchtert und so als hätten sie für ihr junges Alter schon viel zu viel Schreckliches gesehen.
Zwei von ihnen wirkten sogar grimmig – und Hermine erfuhr auch bald wieso.
„Bulstrode, Desdemona“ und „Nott, Petroculus“ wurden die einzigen Slytherins.
Soweit Hermine wusste, waren die Eltern der beiden in Askaban.
Zwölf zu sieben, dachte sie wieder.
Im Verhältnis war das eine ganze Menge.
Aber es war auch nicht unbedingt verwunderbar.
Viele Eltern von Halbblütern waren verfolgt und umgebracht worden, viele Eltern der Reinblütigen Kinder saßen im Gefängnis.
All diese Kinder hatten in den letzten zwei Jahren mindestens ein Familienmitglied verloren – im Gegensatz zu den Muggelgeborenen, die nicht wirklich etwas vom Krieg mitbekommen hatten.
So wenige Schüler…
Was war mit all den Muggelgeborenen geschehen, die im letzten Jahr nicht hatten zur Schule gehen dürfen?
Was war mit ihnen passiert?
Würden ihre Eltern sie überhaupt zurück nach Hogwarts lassen?
Hermine wusste, dass ihre eigenen Eltern es ihr nicht erlaubt hätten.
Hatten sie auch tatsächlich nicht, doch sie war nun volljährig und durfte ihre eigenen Entscheidungen treffen.
Ihre Eltern respektierten das, aber glücklich waren sie mit der Entscheidung ihrer einzigen Tochter im Moment nicht.
Die letzte Schülerin „Zumdick, Janie: GRYFFINDOR“ sprang von dem kleinen Hocker auf und im selben Moment materialisierte sich das Festessen.
Professor Dumbledore hatte vorher immer eine kleine Ansprache gehalten, aber Professor McGonagall schien das Ganze anders zu handhaben.
Ganz sicher würde vieles in diesem Jahr anders verlaufen.

-

Schon beim Aufstehen am nächsten Morgen erfuhr Hermine WIE anders ihr letztes Schuljahr werden würde.
Professor McGonagall hatte sie zwar zuvor davon in Kenntnis gesetzt und um ihr Verständnis gebeten, aber es war doch etwas vollkommen anderes, etwas zu bestätigen, als Ginny Weasley dann tatsächlich mit dem Schulsprecherabzeichen auf der Brust zu sehen.
Ihr halbes Leben war es für Hermine ganz selbstverständlich gewesen, dass sie eines Tages den Briefumschlag mit diesem ganz speziellen Abzeichen öffnen würde.
Doch sie hatte ihre Chance verpasst.
Und Ginny war dem Ganzen wirklich würdig.
Die jüngeren Schüler sahen vergötternd zu ihr auf und die Älteren respektierten sie, genauso wie die Professoren.
Hermine fragte sich, was Ginny im letzten Jahr durch gemacht hatte, um solche Blicke zu ernten – und wollte es dann doch nicht wirklich wissen.
Mit den Carrows als Lehrer und all den furchtbaren Gerüchten, die Hermine mittlerweile gehört hatte, konnte sie es sich fast schon denken.
Sie hoffte nur, dass Ron, Harry und der Rest des Weasley Clans nicht zu den selben Schlussfolgerungen kommen würden wie sie, denn die Weasley Familie hatte geglaubt, dass es für ihr Nesthäckchen in Hogwarts wohlbehütet und sicher gewesen sei.
Die nächste Erkenntnis, die Hermine tief traf, war die, dass weder Ron noch Harry bei ihr waren.
Natürlich hatte sie das gewusst.
Sie war ja nicht dumm.
Aber trotzdem traf es sie hart, als sie zum ersten Mal allein beim Frühstück saß.
So gut wie jeden Morgen in den vergangenen sechs Schuljahren hatte sie mit ihren beiden besten Freunden verbracht.
Sie hatte Ron daran erinnert mehr Gemüse zu essen, Harry vor jedem Quidditchspiel daran erinnert überhaupt etwas zu essen, Harry bei seinen Hausaufgaben geholfen, Ron ihre Hausaufgaben abschreiben lassen – und im Gegenzug hatten die beiden sie von ihren Büchern weg gelockt und ihr eine vollkommen andere Welt, fern aller Regeln und Strenge, gezeigt.
Ohne die beiden, fühlte sie sich seltsam allein.
Noch schlimmer wurde es in ihrem ersten Unterricht an diesem Morgen.
Eine Doppelstunde Zaubertränke bei Professor Slughorn, der sich nicht traute, ihr in die Augen zu sehen.
Wahrscheinlich fühlte er sich noch immer schuldig, da seine Slytherinschüler noch vor den Erstklässlern dem Schloss entflohen waren.
Normalerweise hatte Hermine entweder mit Ron oder Harry zusammen gearbeitet, manchmal auch mit Neville oder (falls Snape einen besonders schlechten Tag hatte) mit Draco Malfoy.
Keiner dieser Menschen war nun hier.
Hermine fühlte sich ein klein wenig an ihre ersten paar Monate in Hogwarts zurück erinnert, an denen niemand mit ihr hatte reden wollen und sie noch keine Freunde hatte.
Die Slytherins beachteten sie nicht; allerdings taten sie das auch bei keinem anderen, sie blieben in diesem Jahr ganz besonders bedeckt und unter sich, als wollten sie den Mantel des Vergessens über die grausigen Taten ihrer Eltern und Verwandten legen.
Die Gryffindors ignorierten sie zwar nicht, aber sie sprachen sie auch nicht wirklich an.
Ihr war nie zuvor so klar gewesen, dass sie mit dem Jahrgang unter ihr wirklich kaum etwas zu tun hatte.
Sie hatte Colin gekannt und natürlich kannte sie Ginny und Luna – aber sonst kam ihr niemand in den Sinn.
Schließlich arbeitete sie mit einem Jungen namens John Mandrake zusammen, der entweder überhaupt nichts von Zaubertränke verstand, oder … oder sie wusste auch nicht.
Viele in den Reihen vor und hinter ihr stießen laut Flüche aus, weil ihre Kessel explodierten, sich roter Rauch bildete oder ekliger Schleim aus ihren Kesseln hervor kroch. Hermines Trank war dagegen schon seit geschlagenen fünfzehn Minuten fertig – und das obwohl Mandrake bei jeder Gelegenheit versucht hatte Zeug hinein zu werfen, dass überall hin gehörte, außer in ihren Kessel.
„Ups“, machte Mandrake, als Hermine ihn gerade noch davon abhielt, sich mit dem Messer in den Finger zu schneiden.
Sie bedachte ihn mit einem genervten Blick und wünschte sich Neville zurück.
Selbst der war niemals SO dämlich gewesen.

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Mittags durchlebte sie die langweiligste Alte Runen Stunde, die sie sich vorstellen konnte.
Sie hatte vor weniger als einem Jahr eine komplette Originalausgabe der Märchen von Beedle dem Barden übersetzt und hier saß sie nun, in einem Klassenzimmer voller Jugendlicher, die nicht wussten, mit wie vielen Apostrophen das Wort Märchen - in Alten Runen natürlich - überhaupt geschrieben wurde.

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Der Rest des Unterrichts war auch nicht besser.
Durch die Erfahrung, die im letzten Jahr gemacht hatte, hatte sie anscheinend doch mehr gelernt, als gedacht.
Besonders als sie in Zauberkunst dann auch noch Schutzsprüche durchnahmen, hätte sie am liebsten den Kopf gegen die Wand geknallt.
Es gab keinen Schutzspruch, den sie mittlerweile NICHT aus dem Effeff beherrschte.
Möglicherweise hatten Ron und Harry doch Recht gehabt.
Auch wenn sie es ungern zugab… Hogwarts hatte ihr einfach nicht mehr so viel zu bieten wie früher.
Vor dem Abendessen überlegte sie kurz, ob sie sich nicht mit Ron treffen sollte.
Sie vermisste ihn wirklich.
Dann fiel ihr jedoch ein, dass sie als Schülerin ja überhaupt nicht mehr kommen und gehen konnte wie es ihr beliebte.
Sie musste wohl oder übel bis zum ersten Hogsmeade Wochenende warten müssen.
Sie seufzte.
Ein zweiter Seufzer erklang.
Ein Echo?
Und dann ein Hicksen. Als hätte jemand Schluckauf.
Hermine sah sich um und erblickte ein paar Schritte weiter ein kleines Mädchen, das den Kopf hängend auf dem Fußboden saß.
„Alles in Ordnung“, fragte sie und beugte sich zu der Schülerin in Hufflepuff Uniform hinunter.
Das Mädchen sah auf und blickte Hermine mit verweinten, blauen Augen an.
„Nein“, schniefte sie.
Hermine ließ sich - ganz undamenhaft - neben ihr nieder.
„Ich bin Hermine, und du?“
Sie zuckte nicht einmal mit der Wimper; erkannte ihren Namen wohl nicht.
„Ich bin Lissy“, antwortete sie.
„Bist du neu?“
Lissy nickte.
„Und alles ist ga-aanz“ Hicks machte sie. „Ganz fu-furchtbar an-anders als Zu-Zuhause.“
Ein neuer Schwall Tränen.
Hermine zog ein Taschentuch aus ihrer Tasche und reichte es Lissy.
„Lass mich raten, du hast erst vor kurzem erfahren, dass du eine Hexe bist?“
Lissy nickte wieder.
„Mum u-und Dad wollten mich er-erst gar nicht gehen la-lassen. Sie ha-hatten Ang-Angst, dass mir etwas passiert. Und jetzt bin ich hier und ich weiß überhaupt nichts. Dabei war ich so gut in meiner alten Schule. In Mathe und Physik. Und Französisch hab ich auch gelernt, aber hier bin ich immer die letzte in meiner Klasse, die etwas versteht. Das ist so unfair. Die magisch aufgewachsenen Kinder in meiner Klasse kommen viel besser klar, weil sie das alles ja schon von Zuhause kennen, und sie lachen einen aus, wenn man fragt, was ein Hauself oder Quiddsch – oder wie auch immer – ist.“
Lissy hatte aufgehört zu heulen und sah Hermine jetzt direkt an.
„Warum erwartet hier jeder, dass man Dinge, für die andere ihr Leben lang Zeit hatten, in wenigen Wochen genauso gut kann? Das ist wirklich fies.“
Hermine nickte bedächtig.
Sie hatte schon oft über die Verhältnisse der Muggelgeborenen nachgedacht.
Es war kein Wunder, dass die Reinblüter der Meinung waren, Muggelgeborene könnten nicht zaubern.
Rein- und die meisten Halbblüter hatten den Muggelgeborenen elf Jahre Erfahrung voraus.
Außerdem hatten sie Zuhause immer jemanden, den sie um Hilfe fragen konnten und der ihnen Dinge zeigte. Hingegen zerissen sich die Muggelgeborenen Kinder zwischen der Welt ihrer Familie und der neuen Zauberwelt förmlich, um alle gleich zufrieden zu stellen. Lissy hatte Recht, das Ganze war wirklich unfair.
„Ich denke, du hast vollkommen Recht, Lissy.“
„Hab ich?“, fragte das Mädchen erstaunt.
„Oh ja. Und ich werde etwas dagegen tun“, sagte Hermine mit neu gefasster Entschlossenheit.
Vielleicht konnte sie ihr Jahr in Hogwarts ja doch noch nutzen.
Wenn sie im Moment auch nicht dunkle Zauberer quer durchs Land jagte, so wie Ron und Harry und Neville oder die Zaubererwelt wieder aufbaute, wie zahllose andere ihrer Freunde, konnte sie doch auch mithelfen, die Zaubererwelt ein klein wenig besser zu machen.
Und sie würde hier und jetzt damit anfangen.
„Ich denke, wir werden ein Buch schreiben, Lissy. Ein Buch darüber, worum es in der Zaubererwelt geht und wie sie funktioniert, erklärt von Schülern für Schüler. Und auch ein Buch darüber, was schief gelaufen ist in dieser Welt – und was sich ändern muss, damit sich diese Fehler nie wieder wiederholen.“
Lissys Augen waren groß und unsicher geworden, doch Hermine strahlte vor Tatendrang. In ihrem Kopf schossen mal wieder hundert Gedanken auf einmal hin und her und sie erstellte innerlich schon die ersten To Do - Listen, über alles was sie brauchen würde, um dieses Projekt nicht nur zu realisieren, sondern um es in der Zaubererwelt auch vermarkten zu können.
Oh ja, Hermine Granger hatte einen Plan – und damit für sie, einen Platz in ihrer Welt.
dela
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